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WER WIR SIND

Orte

Ostholstein

Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. - Siggen

Seminarzentrum Gut Siggen

Das Seminarzentrum Gut Siggen an der Ostsee ist mehr als nur ein Tagungsort der Toepfer Stiftung – es ist ein Ort zum Nachdenken und Neudenken, für Strategie- und Streitgespräche, für Begegnungen mit anderen und die Begegnung mit sich selbst. Der im Programm der Stiftung verortete Anspruch „Raum zu geben“ wird hier Realität.

Siggen ist ein Eiland im Getriebe der Zeit. Abgelegen, verwunschen. Wer hier herkommt, will das so, muss aber erst einmal das Glück haben, von der Toepfer Stiftung eingeladen zu werden. Und wenn es eine Gruppe von Menschen ist, die sich hier versammelt, aus welchen Gründen, zu welchem Thema auch immer, dann muss man davon ausgehen, dass Denken wie Phantasieren an diesem Ort ganz besondere Gedanken, Pläne und Vorhaben entstehen lässt.
Anja Dauschek und Petra Kochen (Erfinderinnen der Wunderkammer im Altonaer Museum)

Hamburg

Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. - Geschäftsstelle

Geschäftsstelle im Georgshof

In der Geschäftsstelle im Georgshof arbeitet das 12-köpfige Team der Toepfer Stiftung. Sie befindet sich in der zweiten und dritten Etage eines zwischen 1905 und 1906 erbauten Kontorhauses in der Hamburger Altstadt. Dieses wurde 1968 von Alfred Toepfer erworben und befindet sich seitdem im Besitz der Stiftung. In der Geschäftsstelle wird das Tagesgeschäft abgewickelt und es entstehen die Ideen für die Projekte und Programme der Stiftung, welche auch weitgehend von dort gesteuert werden. Freunde und Kooperationspartner der Stiftung werden gerne und regelmäßig in den Räumlichkeiten der Stiftung willkommen geheißen.

Elbehaus

Das Elbehaus der Toepfer Stiftung, die viele unserer Partner und Freunde noch als Gästehaus unserer Stiftung kennen, wurde Anfang 2023 nach längerer Renovierungsphase in anderer Form neu eröffnet. So wird das Haus an der Elbchaussee jetzt im Rahmen eines Wohnstipendiums genutzt, welches bis zu drei Stipendiaten gleichzeitig einen Aufenthalt zwischen zwei und sechs Monaten erlaubt. Das Hamburg-Stipendium richtet sich an Persönlichkeiten, deren Tätigkeiten an die Programmarbeit der Toepfer Stiftung angelehnt sind. So werden Aufenthalte für Personen aus dem Bereichen Kunst und Kultur, Gesellschaft und Bildung, Wissenschaft sowie zukunftsgerechter Landnutzung und Nachhaltigkeit ermöglicht. Das Haus eröffnet in seiner Wohnnutzung Möglichkeitsräume, lädt zum konzentrierten Arbeiten in besonderer Atmosphäre mit unverwechselbarem Blick auf die Elbe und den Hafen ein und bietet in seiner erweiterten Form Räume zum kollaborativen Austausch der Bewohnerinnen und Bewohner.

Weitere Informationen zur Nutzung und Kooperation: Hamburg-Stipendium

Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. - Millerntorwache

Museum für Hamburgische Geschichtchen

Hamburgische Stadtgeschichte wird nicht nur durch Exponate im Museum oder wissenschaftliche Aufsätze erfahrbar, sondern auch durch die mündliche Überlieferung von Geschichten und Geschichtchen. Die große Sturmflut, der Mythos der Achtundsechziger, der Kampf um die Hafenstraße, große und kleine Familiengeheimnisse, die Veränderung von Stadtteilen, Migrations- und Fluchtgeschichten, Erfahrungen von Bewohnern oder Zugezogenen mit Hamburg-Bezug - all das wartet darauf, erzählt und gehört zu werden.
In der Millerntorwache, dem klassizistischen Bau zwischen Planten un Blomen und Reeperbahn, gibt es deshalb einen Ort zum Erzählen und Zuhören: Das Museum für Hamburgische Geschichtchen. Die Erzählungen werden aufgezeichnet und auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht, z.T. auch dem Museum für Hamburgische Geschichte zur weiteren Nutzung übergeben.

Die Millerntorwache stellen wir außerdem Dritten für künstlerische, erzählende, reflektierende oder andere zum Ort passende Nutzungen zur Verfügung: Kontakt

Carl Toepfer Stiftung

Carl-Toepfer-Stiftung

Die Carl-Toepfer-Stiftung ist die Schwesterstiftung der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. Sie wurde ebenfalls von Alfred Toepfer gegründet, aber nach seinem Vater Carl benannt. Die Stiftung unterhält eine Wohnanlage in der Hamburger Neustadt, die Alfred Toepfer zwischen 1968 und 1984 erbauen ließ. Die Anlage besteht aus einem wiederaufgebauten Wohnhaus, dem ehemaligen Beyling-Stift von 1751, und verschiedenen Rekonstruktionen Althamburger Bürgerhäuser aus dem 17. bis 19. Jahrhundert. Sie bietet heute Platz für 245 Wohnungen, zum Teil mit vergünstigten Mieten für bedürftige Senioren. Über die Denkmalpflege hinaus fördert die Carl-Toepfer-Stiftung Kunst und Kultur, Wissenschaft, Jugendarbeit sowie die niederdeutsche Sprache und Literatur.