Stadtgeschichte wird nicht nur durch Exponate im Museum oder wissenschaftliche Aufsätze von Historikern erfahrbar, sondern auch durch die mündliche Überlieferung von Geschichten und Geschichtchen. Die große Sturmflut, der Mythos der Achtundsechziger, der Kampf um die Hafenstraße, große und kleine Familiengeheimnisse, Berichte aus der Schulzeit, Szene-Storys, die Veränderung von Stadtteilen und Straßenzügen, Migrations- und Fluchtgeschichten, Erfahrungen von Bewohnern wie Erlebnisse von Touristen oder Zugezogenen – all das wartet darauf, erzählt und gehört zu werden.
In der Millerntorwache, dem klassizistischen Bau zwischen Planten un Blomen und Reeperbahn, gibt es deshalb einen Ort zum Erzählen und Zuhören: Das Museum für Hamburgische Geschichtchen. Auf einem Sofa bei Kaffee oder Tee können Hamburger*innen und Besucher*innen der Stadt ihre Geschichten und Geschichtchen rund um Hamburg erzählen. Die Erzählungen werden aufgezeichnet und bei Einverständnis teilweise im Museum für Hamburgische Geschichte archiviert, teilweise auf der Seite millerntorwache.org veröffentlicht.
Unter der Adresse millerntorwache.org betreibt das Museum für Hamburger Geschichtchen einen eigenen Internetauftritt. Dort erfahren Sie mehr über dieses Projekt.
Auswahl verschiedener Erzählungen:
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